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Berufsbild
Holzmechaniker produzieren in großer Stückzahl Serien von Fenstern, Türen und Möbeln und können diese auch beim Kunden aufstellen oder montieren. Das Arbeiten mit innovativer Technik, wie zum Beispiel CNC-Bearbeitungszentren, sowie die unterschiedlichste Nutzung verschiedenster Materialien und Technologien stehen im Vordergrund des beruflichen Alltags.
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Einsatzfelder
Mittlere oder große Betriebe mit spezieller Fertigung von Türen, Fenstern, Möbeln sowie deren Montage vor Ort beim Kunden.
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Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr vielfältig: Industriemeister, Industriebetriebswirt (IHK), Staatlich geprüfter Techniker sowie diverse Studiengänge mit Bachelorabschluss
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Voraussetzungen
Rechtlich gibt es keine Zugangsbeschränkung. Ausbildungsbetriebe stellen aber überwiegend Auszubildende mit mittleren Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein.
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Unterrichtsorganisation
Duale Ausbildung:
Die theoretische Ausbildung findet im Blockunterricht (ungefähr 13 Wochen pro Lehrjahr anhand eines Blockplanes) statt.
Die praktische Ausbildung findet in der restlichen Zeit im Ausbildungsbetrieb statt. -
Praktika
Ein Praktikum in Firmen der holzverarbeitenden Industrie wird empfohlen.
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Bewerbung
Anmeldung durch den Ausbildungsbetrieb, wenn der Auszubildende seinen Wohnsitz im Erzgebirgskreis hat.